DIE GERMANEN die Partei für DIE MENSCHEN in DEUTSCHLAND
DieGermanen.eu

Bist DU neu HIER, weil was ICH schreibe funktioniert so

WAS ICH SCHREIBE, ist wie in STEIN gemeißelt und ICH ERKLÄRE Dir etwas, 

WEIL ICH MEHR WIE DU VERSTEHEN KANN.

Oder Verstehst DU MEHR wie ICH von Politik, DANN ruf MICH an === paar Zentimeter nach RECHTS, da steht MEINE Nr. und ERKLÄRE mir WAS ICH NICHT Verstehe. P.S. Bis jetzt !!

Rufst Du MICH NICHT an, DANN VERSUCHE so viel wie möglich zu VERSTEHEN.

UND DU machst DEIN Kreuz bei der nächsten BUNDESTAGSWAHL da, wo ICH dir sage, 

dass DU es machen sollst.




Bei UNSERER letzten REGIERUNG, bei der AMPEL wurde Rente, Bürgergeld ETWAS erhöht und DANN haben die POLITIK gemacht. Wie die Bearbeck und DER SCHOLZ einfach JEDER aus dieser REGIERUNG, hat POLITIK gemacht. WENN DU nur ab 2022 einmal die Woche KURZ aber INTENSIV die Nachrichten angesehen hast, verstehst DU WAS ICH meine. WENN NICHT, dann schau die "alte Nachrichten" vor paar Jahren, an.




Verstehst DU WARUM ICH wieder "Politik" mache, WEIL diese Bilderberger ( Marionette Merz ) können von MIR AUS, ALLES "kontrollieren usw". Das PROBLEM ist "nur", die haben NICHTS im HIRN. Und "waren" Jahrhundertelang dem normalen Bürger vom WISSEN usw. ÜBERLEGEN. P.S. TOLL zu einer Zeit, wo FAST kein Mensch lesen und schreiben konnte.... Ja diesen TOTAL UNBEWUSSTEN waren die "überlegen".



Nur im Gegensatz zu DIR, sind die HEUTE nur noch Geistig ZURÜCKGEBLIEBEN.



JETZT zeige ICH dir, WAS ICH einfach so VON SELBST Verstehen kann, NUR beim durchlesen.


Den Einnahmen der gesetzlichen Krankenkassen in Höhe von 88,3 Milliarden Euro standen Ausgaben in Höhe von 86,5 Milliarden Euro gegenüber. Die Ausgaben für Leistungen und Verwaltungskosten verzeichneten bei einem Anstieg der Versichertenzahlen von 0,1 Prozent einen Zuwachs von 7,8 Prozent. Der durchschnittlich von den Krankenkassen erhobene Zusatzbeitragssatz entsprach Ende März 2,92 Prozent und lag damit deutlich oberhalb des Ende Oktober 2024 für das Jahr 2025 bekanntgegebenen durchschnittlichen Zusatzbeitragssatzes von 2,5 Prozent. Viele Krankenkassen sind gezwungen, einen höheren Zusatzbeitragssatz zu erheben, als zur Deckung der laufenden Ausgaben nötig wäre, um so ihre im vergangenen Jahr aufgrund der unerwartet hohen Ausgabendynamik stark gesunkenen Finanzreserven auf das gesetzlich vorgeschriebene Mindestniveau aufzufüllen.


Unterschiedliche Finanzentwicklung nach Krankenkassenarten

Die Ersatzkassen erzielten einen Überschuss von 755 Millionen Euro, die Ortskrankenkassen von 460 Millionen Euro, die Betriebskrankenkassen von 287 Millionen Euro, die Innungskrankenkassen von 191 Millionen Euro und die Knappschaft in Höhe von 144 Millionen Euro. Die nicht am Risikostrukturausgleich teilnehmende Landwirtschaftliche Krankenkasse verbuchte einen Überschuss von 5 Millionen Euro.



Ergebnis des Gesundheitsfonds
Der Gesundheitsfonds, der zum Stichtag 15. Januar 2025 über eine Liquiditätsreserve von rund 5,7 Milliarden Euro verfügte, verzeichnete im 1. Quartal 2025 ein Defizit von 4,5 Milliarden Euro. Der größere Teil dieses Defizits ist saisonüblich: So fließen die Ausgaben des Gesundheitsfonds als monatliche Zuweisungen in konstanter Höhe an die Krankenkassen, während die Einnahmen unterjährig erheblich schwanken und insbesondere im 4. Quartal aufgrund der Verbeitragung von Jahressonderzahlungen wie dem Weihnachtsgeld höher ausfallen.
Die Beitragseinnahmen (ohne Zusatzbeiträge) stiegen im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 6,0 Prozent. Verantwortlich für die starke Einnahmenentwicklung im 1. Quartal sind insbesondere die deutlich gestiegenen beitragspflichtigen Löhne und Gehälter. Zwischen Ende 2022 und Ende 2024 konnten Arbeitgeber ihren Beschäftigten steuer- und beitragsfreie Inflationsausgleichsprämien gewähren, die nun vielfach durch höhere reguläre – und damit beitragspflichtige – Lohnsteigerungen abgelöst werden.



Entwicklungen bei den Ausgaben
Die Krankenkassen verzeichneten im 1. Quartal 2025 einen weiterhin sehr dynamischen
Anstieg der Leistungsausgaben und Verwaltungskosten von 7,8 Prozent. Die Leistungsausgaben stiegen dabei um 7,9 Prozent und damit nur etwas weniger stark als im Jahr 2024 und weiterhin deutlich über dem langfristigen Durchschnitt. Die Verwaltungskosten stiegen um 5,8 Prozent. In absoluten Zahlen stiegen die Leistungsausgaben der Krankenkassen im 1. Quartal um 6,0 Milliarden Euro und die Verwaltungskosten um 177 Millionen Euro.


LINK zu den orginal Texten



ICH HOFFE DU verstehst schon, WAS DU beim lesen der Texte VON SELBST Verstanden hast.

Denkanstoß: OHNE diesen SEHR dynamischen ANSTIEG der VERWALTUNGSKOSTEN, wäre es nicht "schlimm".




Das erinnert MICH an bestimmte Nachrichten die vor 10 JAHREN oder so, gekommen sind, und zwar:

Die Schwarzen wie IMMER, viel zu WENIG Steuereinnahmen usw. RIESSEN "Haushaltslöcher usw.", dann weil die WIRKLICH "so viel Verstehen und Berechnen" können, kam am Anfang vom Jahr, nachdem alle die Steuerklärung usw. gemacht haben, und die NULL Rechnen KÖNNEN. Hatten die einen STEUERÜBERSCHUSS von "ca." 50 MILLIARDEN MEHR an STEUERN EINGENOMMEN wie "vorausberechnet". UND "natürlich" wieder 10 bis 20 LÄCHERLICHE Milliarden für DEUTSCHLAND seinen "Haushalt" ZU WENIG hatten !!! Dachte ich mir DAMALS als UNBEWUSSTER, dann können die mit diesen TOTAL "unerwarteten" 50 MILLIARDEN MEHR, diese kleinen "Finanzlöcher" auffüllen. Aber NEIN, trotz dem 50 MILLIARDEN MEHR, haben die Schwarzen ( CDU/CSU ) es WIEDER so "ausgerechnet", das die TROTZ der 50 MILLIARDEN, dann WEITERE 10 oder 20 Milliarden NEUE SCHULDEN für DEUTSCHLAND gemacht. 

Schon damals dachte ich mir, bin ich so unnormal intelligent das mir das AUFFÄLLT, oder bekommen die Anderen wirklich NICHTS mehr mit ?? Diese Ferngesteuerten. LOL





Die Gesamtausgaben der gesetzlichen Krankenkassen (GKV) lagen im Jahr 2023 bei etwa 299,9 Milliarden Euro, was einen Anstieg von 4,6 % gegenüber 2022 bedeutet, trotz des Rückgangs der Corona-bedingten Ausgaben. Dieser Anstieg ist auf höhere Ausgaben für Schutzimpfungen (22,5 % mehr), häusliche Krankenpflege (12,9 % mehr) und Leistungen in ambulanten Einrichtungen zurückzuführen.






Die Aussage, dass die gesetzlichen Krankenkassen 2023 etwa 299,9 Milliarden Euro bis 2025 ausgaben, ist falsch; die tatsächlichen Leistungsausgaben der GKV betrugen 2023 rund 288,6 Milliarden Euro, während für das Jahr 2025 eine Schätzung von etwa 341,4 Milliarden Euro vorliegt. Im Jahr 2023 wies die GKV ein leichtes Defizit von rund 1,9 Milliarden Euro auf, was auf gestiegene Ausgaben im Krankenhaus-, Arzneimittel- und ambulanten Bereich zurückzuführen ist.






Ja vor nur wenigen HUNDERTEN Jahren, waren die "Bilderberger" DUMME Menschen Geistig ÜBERLEGEN.

Nur HEUTE Verstehen die NICHTS mehr und können NUR krampfhaft "festhalten" am ALTEN "denken" und sind jetzt SELBST zu den DUMMEN geworden. Und würdest DU kleine Kinder mit FEUER usw. SPIELEN lassen ??






Und DU hast das mit CORONA doch NICHT auch schon "vergessen" ??

Weil das war 2021 und auch 2022 DARUM sind die Krankenkassenausgaben "etwas" gestiegen.

Erinnerst DU dich vielleicht noch daran ??

Oder GAS hat der Putin SO TEUER gemacht, schon "vergessen" ??

Und JETZT kaufen WIR über INDIEN Benzin usw. zu SPOT Preisen, das merkst doch an der Tankstelle oder ??



ICH werde mir immer mehr und mehr darüber BEWUSST, 

warum man so wenig "Verstehen MUSS" um EWIG zu LEBEN.

Das war KEIN Kompliment, hast das mitbekommen ??